Gebrauchte oder generalüberholte Smartphones? 5 Dinge, die Sie vor dem Kauf wissen sollten

Der Online-Kauf, auch von Smartphones, ist bei Italienern mittlerweile eine feste Gewohnheit: Dies zeigt eine von Kantar durchgeführte und von Swappie in Auftrag gegebene Studie, aus der hervorgeht, dass 72 % der Befragten den Online-Kauf des Geräts in Betracht ziehen würden. Wenn es jedoch um generalüberholte Smartphones geht, haben Käufer möglicherweise einige Fragen zu dem Gerät, das sie erh alten.

Das Smartphone wird also genutzt? Wird die Batterie wie neu sein? Wer garantiert, dass es im versprochenen Zustand geliefert wird? Zweifel und Fragen dieser Art haben zur Entstehung falscher Mythen über generalüberholte Smartphones geführt, die Swappie, die Online-Referenzstelle für den Kauf und Verkauf von generalüberholten Smartphones, in der folgenden Galerie zu zerstreuen versucht.

Das erste Smartphone für Kinder? Renoviert ist besser

Der Sommer ist eine der besten Zeiten, um das erste Smartphone Ihrer Kinder zu kaufen. Nicht nur als Geschenk für eine Beförderung oder für den ersten Urlaub mit Freunden, sondern auch, weil Eltern in der Sommerzeit mehr Möglichkeiten haben, die Nutzung des Smartphones sorgfältig zu überwachen und ihre Kinder so über den richtigen und sicheren Umgang zu unterrichten.

Aber welche Elemente sollten Eltern berücksichtigen, wenn sie vor der Entscheidung stehen, ein Smartphone für ihre Kinder zu kaufen?

Preis, Größe, Widerstand

Preis: Das erste Smartphone sollte nicht das teuerste Modell auf dem Markt sein, da das Telefon gerade bei den Kleinen bei der Nutzung leicht beschädigt werden kann. Der Preis sollte daher niedrig sein.

Größe: Ihr Telefon sollte in die Hand- oder Hosentasche Ihres Kindes passen.Da Kinder kleine Hände haben, sind kleinere Telefone einfacher zu verwenden und zu handhaben und weniger anfällig für Stürze oder andere dynamische Einflüsse, die sie beschädigen können.

Widerstand: Nicht immer kümmert man sich in jungen Jahren richtig um seine persönlichen Gegenstände und das gilt auch für sein Smartphone. Es ist immer besser, einen Displayschutz aus Glas und/oder Hüllen bereitzustellen.

Sicherheit und Nachh altigkeit

Sicherheit: Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern die Grundregeln für die Nutzung. Zum Beispiel durch das Festlegen von Nutzungslimits tagsüber, für welche Aktivität und für wie lange.

Nachh altigkeit: Die Berücksichtigung des grünen Aspekts wird immer wichtiger. Der Herstellungsprozess eines neuen Smartphones hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Tatsächlich verursachen die Gewinnung seltener Mineralien und der Produktionsprozess den Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre. Der Kauf eines generalüberholten Modells für Ihre Kinder als erstes Smartphone bedeutet nicht nur einen positiven Beitrag zur Begrenzung der Auswirkungen auf den Klimawandel, sondern kann auch eine der ersten Möglichkeiten sein, sie über einen ökologisch nachh altigen Konsumansatz aufzuklären.

Refurbished Smartphones erfüllen sicherlich alle diese Anforderungen. Abgesehen davon, dass sie recht kleine Abmessungen haben, insbesondere die älteren Modelle, sind sie langlebig und haben sicherlich einen günstigeren Preis als ein neues Modell. Darüber hinaus können sich Eltern beispielsweise bei Swappie auch dafür entscheiden, es über Scalapay zu kaufen, eine Zahlungsmethode, die es ihnen ermöglicht, den Kauf durch Zahlung in drei bequemen gleichen Raten auf monatlicher Basis und ohne zusätzliche Kosten zu tätigen.

Das ideale Smartphone? Eine Mischung aus Auftritten

Das ideale Smartphone muss laut der neuen Studie, die Motorola an einer Stichprobe von 1.027 Italienern im Alter zwischen 15 und 40 Jahren durchgeführt hat, einige grundlegende Eigenschaften aufweisen: einen langlebigen Akku (61,5 %) und einen guten internen Speicher (53,8 %) und eine hervorragende Kamera (51,3 %), die in der Lage ist, Urlaubsmomente mit Fotos und Videos festzuh alten.

Qualitätsfotos werden als wichtiger angesehen als Videos (42,4 %) und Selfies (32,7 %), und Männer schätzen die fotografische Leistung eines Smartphones mehr als Frauen (51,3 % vs. 43,6 %).

Gen Z legt mehr Wert auf Speicher und schnelles Laden, schätzt aber auch die Qualität der Videoaufzeichnung, insbesondere bei den ganz Kleinen (41,5 %).

Da das Smartphone der Urlaubsbegleiter schlechthin ist, muss es für 54,6 % der Befragten (knapp 9 Millionen Menschen) auch bequem und schlank sein, damit man es jederzeit problemlos mit sich führen kann.

e design

Abgesehen von den funktionalen Aspekten glauben tatsächlich über 25 % der Befragten, dass Design eines der beiden wichtigsten Merkmale ihres Smartphones ist (wobei 21 % den Schwerpunkt auf Subtilität legen).

Im Rahmen der Reflexion über den ästhetischen Aspekt taucht auch die Wahl der idealen Farbe des Smartphones auf und eine gewisse Vorliebe für Farboptionen, die aus dem üblichen Schwarz oder Grau hervorgehen. Unter den weniger standardmäßigen Farben wird Grün am meisten geschätzt, gefolgt von Rosa und Lila, wobei Letzteres eher von den weiblichen Champions bevorzugt wird.

Die derzeit beliebtesten Farben – das klassische Schwarz (42,9 %), Blau (18,9 %), Weiß (9,7 %), Grau – decken sich nicht mit den beim Neukauf als Favoriten deklarierten Farben: Tatsächlich Schwarz rutscht in der Rangliste der Farben, die als die schönsten, elegantesten und modischsten gelten, auf den vierten Platz, Weiß kommt auf den siebten Platz.

Das Smartphone macht keinen Urlaub

Während der Feiertage erweist sich das Smartphone als grundlegendes Werkzeug nicht nur für die Organisation von Urlaubsaktivitäten, sondern vor allem für die Kommunikation, die Erstellung von Inh alten zum Teilen und die Verw altung der sozialen Beziehungen.

An Sommertagen nutzen es täglich 13 Millionen junge Menschen zum Versenden von Textnachrichten und 9 Millionen zum Versenden von Sprachnachrichten hauptsächlich über Whatsapp, eine in allen Altersgruppen verbreitete App (95 %), gefolgt von Instagram (71,1 %). ) mit einer Präferenz für den weiblichen Anteil (74,4 % gegenüber 67,6 %), Facebook (55,7 %) und Telegram (40,5 %).

Informationen laufen in sozialen Netzwerken

Auch im Sommer bleiben die Menschen telefonisch informiert und lesen Neuigkeiten und Erkenntnisse. Hierzu nutzt die Stichprobe überwiegend Instagram (60,6 %). An zweiter Stelle der Millennials steht Facebook (54,9 %), das seine Beliebtheit bei einem älteren Publikum bestätigt, während die Generation Z ebenfalls auf Online-Magazine setzt (28,7 %).

Um den Standpunkt zu ändern, zeigen Männer mehr Zuneigung zu den traditionellen Medien und damit zu den Seiten der wichtigsten Zeitungen und Nachrichtenagenturen, während Frauen eher zu sozialen Netzwerken neigen.

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