Dort Frauentag wir feiern das8. März mit dem korrekteren Begriff von Internationaler Frauentag . Seine Geschichte beginnt im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts und gipfelt heute, im Jahr 2021, ein Jahr nach der Pandemie, von der Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen waren. Und vielleicht können wir heute feststellen, dass wir zumindest im wissenschaftlichen Bereich einen Schritt in Richtung Gleichstellung getan haben.
Die ganze Welt hat erkannte den enormen Beitrag von Frauen zum Umgang mit und zur Steuerung des Heilungsprozesses des Virus das schockierte die Menschheit. Nach Angaben des UNESCO-Instituts für Statistik sind weltweit fast 30% der Forscher Frauen. In Italien sind von 136.000 Forschern 47.000 Frauen (etwa 34%). Die Gleichstellung der Geschlechter gehört zu den siebzehn Zielen, die die Vereinten Nationen in das Programm für nachhaltige Entwicklung (Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung) aufgenommen haben.
Aber was sind die Ursprünge des Internationalen Frauentags, was ist die Entwicklung seiner Bedeutung, warum ist es richtig, ihn auch heute noch mit Nüchternheit und weit entfernt von Rhetorik und Klischees zu feiern.
Frauentag 2021: Beitrag der Frauen zur Heilung
Die Covid19-Pandemiekrise hat Frauen neben Männer gestellt, die als Forscher, Ärzte, Krankenschwestern und Betreuer an der Spitze des Kampfes gegen das Virus stehen. Aber auch als Innovatoren, Organisatoren und nationale Führer. Ihr Beitrag ist auch von grundlegender Bedeutung für die Verantwortung und die Bemühungen, die seit über einem Jahr ohne zeitliche Begrenzung zum Nutzen der Gemeinschaft unternommen werden.
Das UN-Thema in diesem Jahr
Der diesjährige Titel für den Internationalen Frauentag lautet "Frauen im Kommando: Eine gleichberechtigte Zukunft in einer COVID-19-Welt erreichen" und feiert die enormen Bemühungen von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt, eine gerechtere Zukunft und Erholung von der Pandemie zu gestalten.
Das Thema entspricht auch dem der Kommission zum Status von Frauen: „Frauen im öffentlichen Leben, gleichberechtigte Beteiligung am Entscheidungsprozess“. Und auch mit der Kampagne Gleichstellung der Generationen , die nach dem fragt Entscheidungsrecht der Frauen in allen Lebensbereichen, gleiches Entgelt. Gleiche Aufteilung der Pflege unbezahlte und Hausarbeit, ein Ende aller Formen von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und Gesundheitsdienste, die ihre Bedürfnisse erfüllen.
Wie der Frauentag geboren wurde
Der Ursprung des Internationalen Frauentags ist in vielen Legenden verloren gegangen. Die häufigste ist die, die das Fest vom 8. März bis zum 8. März zurückverfolgt Gedenkfeier des über hundert Arbeiter - und Arbeiter -, die am 25. März 1911 starben im New Yorker Gebäude der Triangle Waist Company, in dem sie unter schrecklichen Bedingungen arbeiteten.
Alle Daten der Kämpfe, an die man sich erinnern sollte
Es bleibt jedoch noch zu verstehen, wie die Geschichte immer mit dem Frauentag in Verbindung gebracht wurde, zusammen mit den vielen anderen Versionen zur Wahl des Datums, die sie in einigen Fällen mit einer verknüpfen Streik von Textilarbeitern, am 8. März 1857 in New York brutal unterdrückt. In anderen zum pazifistischer Aufstand der Petrograder Arbeiteram 8. März 1917. Oder nochmal zum Konferenz von 1908 gehalten von Corinne Brown von der Socialist Party of Chicago im Garrick Theatre mit dem Titel "Women's Day".
Das Ansprüche von Frauen gegen Ausbeutung 1909 waren sie keine Frage mehr, die verschoben werden musste, und die amerikanische Sozialistische Partei organisierte am letzten Sonntag im Februar in jeder ihrer Sektionen eine Demonstration zugunsten der Kämpfe der Frauen. So wurde in den Vereinigten Staaten am 23. Februar 1909 der erste und offizielle Frauentag gefeiert.
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurde in Europa, den Vereinigten Staaten und Russland der Frauentag an verschiedenen Tagen und Monaten gefeiert. Die endgültige Wahl fiel auf den 8. März im Dezember 1977, alsDie Vereinten Nationen haben mit der Resolution 32/142 den "Tag der Vereinten Nationen für Frauenrechte und internationalen Frieden" ins Leben gerufen..
In Italien seit 1946
In Italien begann das Jubiläum zaghaft in 1920er Jahre nur zwischen Arbeiter großer Fabriken, Finsternis in die Geheimhaltung während der dunklen Jahre des Faschismus, um sich nach der Befreiung endgültig zu etablieren, als am 8. März 1946 der erste Frauentag offiziell gefeiert wurde . Es war der Beginn einer neuen Ära: Die Italiener hatten sich während der beiden Weltkriege entdeckt Arbeiter, Straßenbahnfahrer, Eisenbahner, Postfrauen, Büroangestellte der Bank, gute Administratoren, die diese zumindest vorübergehend übertreffen Tabu und Grenzen zwischen den männlichen und weiblichen Rollen, die die Vorkriegsgesellschaft beherrschten.
Mit dem Zweiten Krieg haben sich die Italiener damit eine neue Identität angeeignetBeginn einer echten kopernikanischen Revolution, die zur Rechtfertigung neuer Rechte und Räume im sozialen und politischen Leben des Landes führen wird.
Im befreiten Italien wurde der neue Kurs von Tausenden von Frauen gebilligt, die am 2. Juni 1946 massenhaft zur Wahl gingen.
Dieser Flyer vom 8. März 1948
"Frauen aus allen zivilisierten Ländern haben einen Termin gewählt, um gemeinsam den Frauentag zu feiern: den 8. März. An diesem Tag stellt die Frau all jene Behauptungen auf, die sie bisher noch nicht erhalten hat und deren Eroberung für die Stärkung ihrer Persönlichkeit und für den Fortschritt der gesamten Menschheit wesentlich ist. " Es war der Text eines Flyer von 1948 Das er lud italienische Frauen ein, ihre Rechte zurückzufordern internationalen Frauentag feiern. Eine Einladung, die seit 73 Jahren erneuert wird und in diesem Jahr 2021 die Entschlossenheit, den Mut und die Sturheit von Frauen fordert, sich von Rechts wegen an der Lösung der Pandemie zu beteiligen.
#WomenMatter. Die Wissenschaft feiert Frauen
Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, Beschäftigung von Frauen, Kampf für Rechte und internationalen Schutz, die positiven Auswirkungen der geschlechtsspezifischen Vielfalt in der Arbeit und der Technologie auf die Stärkung der Rolle der Frau. Von der Demografie bis zum Recht, vom Management bis zur Wirtschaft trägt die Bocconi-Forschung, in der das von Paola Profeta geleitete Axa-Labor zur Gleichstellung der Geschlechter aktiv ist, jeden Tag zum Wissen über Fragen der Gleichstellung der Geschlechter bei. Gerade aus der Forschung, aus dem Vergleich von Daten, beginnt die Universität in diesem Jahr, den Internationalen Frauentag zu feiern, indem sie ihm Leben gibt #WomenMatter, Verbreitungsinitiative. "Auf diese Weise feiern und über die Bemühungen der Akademie berichten, qualitativ hochwertiges Wissen über Geschlechterforschung zu fördern", erklärt er Catherine De Vries, Vizerektorin für Vielfalt und Inklusion bei Bocconi"Es ist der beste Weg, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie Wissen und Wissen die Haupttreiber der Inklusion sind."
