K alte Dusche: alle Wohltaten für Haut, Körper und Geist

Es dauert nur wenige Sekunden, bis Sie die ersten Vorteile auf Haut, Muskeln, Kreislauf und Stimmung spüren: Die k alte Dusche ist ein wahres Allheilmittel für Körper und Geist, das Sie jeden Tag oder auch nur einmal einnehmen können ein paar Mal pro Woche.

K alte Dusche, das ist sogar auf TikTok im Trend

Die Herausforderung ist eröffnet. Auf TikTok ist die Cold Shower Challenge gestartet, die Millionen von Aufrufen hat und die Teilnehmer dazu einlädt, jeden Tag k alt zu duschen, mit einer Wassertemperatur unter 21 °C.

Abgesehen von der Herausforderung gibt es viele Vorteile der „K altwassertherapie“, allen voran die Thermogenese. Das heißt, die niedrigen Temperaturen des Wassers lösen paradoxerweise die Wärmeproduktion im Körper aus.

Diese Wärmeproduktion ist ein Abwehrmechanismus, den der Körper automatisch aktiviert und der es dem Körper ermöglicht, sich zu verteidigen und im Extremfall die Kälte zu überleben.

Dieser ganze Mechanismus kann durch eine einfache k alte Dusche aktiviert werden, die auf den Körper eine ähnliche Wirkung hat wie ein kleiner Schock: Sie weckt sofort alle Sinne, erhöht die Atemfrequenz und den Herzschlag und erhöht den Blutdruck . Aus diesem Grund probieren es viele gleich morgens nach dem Aufwachen aus, denn es sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für einen Energieschub.

Getönte, entspannte und beruhigte Haut

Zusätzlich zum Energieschub hat eine k alte Dusche viele Vorteile.

Zuallererst auf der Haut: K altes Wasser schließt die erweiterten Poren und wirkt entgiftend, indem es die vom Körper in der Nacht produzierten und auf der Epidermis abgelagerten giftstoffe beseitigt. Darüber hinaus lindert, lindert und lindert es den Juckreiz bei gereizter Haut.

Ideal nach dem Training, für wiederhergestellte Muskeln

Aber auch auf Muskelebene ist die k alte Dusche ein Allheilmittel, nicht umsonst empfiehlt sie sich nach einer Sporteinheit. Tatsächlich ist es nachweislich so, dass die Kälte den Muskel entspannt und regeneriert und somit auch die spätere Leistungsfähigkeit verbessert.

Der Grund ist ganz einfach: Niedrige Temperaturen regen die Durchblutung an, wodurch Abfallstoffe wie Milchsäure viel schneller ausgeschieden werden. Es lindert auch einige Schmerzen, da es durch die Erhöhung der Blutzirkulation auf den betroffenen Bereich einwirkt und Schwellungen und Entzündungen lindert.

Der Stoffwechsel beginnt schnell zu laufen

Auch der Stoffwechsel wird reaktiviert. Tatsächlich regt die Schockwirkung von k altem Wasser den Energie- und Fettstoffwechsel an. Es wurde untersucht, dass es nur 30 Sekunden unter einem k alten Strahl dauert, um Ihren täglichen Kalorienverbrauch um etwa 3 % zu steigern.

K altes Wasser wirkt auch durch die Straffung und Stärkung des braunen Fettgewebes: Die braunen Fettzellen, Mitochondrien genannt, werden bei niedrigen Temperaturen stärker zur Fettverbrennung angeregt, anstatt sie anzusammeln, um sie erst später in Energie umzuwandeln.

Ein Allheilmittel für den Geist

Die k alten Wasserstrahlen stimulieren die Ausschüttung von Endorphinen, den Glückshormonen, und Noradrenalin: Beide wirken als echte „antidepressive Hormone“, die Unwohlsein oder Angstzuständen vorbeugen.

Schließlich kommt es auch noch zu einer Stärkung des Immunsystems. Tatsächlich wird man auf lange Sicht weniger krank, weil die Organe durch die Anregung der Blutzirkulation mehr Nährstoffe erh alten und weil mehrmals rote Blutkörperchen freigesetzt werden, die Viren und Bakterien bekämpfen.

Wenige, aber klare Regeln für eine gute k alte Dusche

Beginnen Sie zunächst schrittweise: Die ersten paar Male können Sie etwa 10 Sekunden lang unter dem k alten Strahl bleiben, dann erhöhen Sie die Dauer jedes Mal um 5 Sekunden.

Am besten fängt man mit den Beinen an, die im Sommer viel stärker von hohen Temperaturen betroffen sind und für die k altes Wasser ein Allheilmittel ist, und bezieht dann langsam den ganzen Körper mit ein.

Außerdem ist es besser, morgens k alt zu duschen, um den Körper vollständig aufzuwecken, oder nach dem Training zweimal pro Woche zu beginnen und es dann in die tägliche Körperroutine einzubauen. Schließlich ist es wichtig, sich zu entspannen und langsam zu atmen.

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