Hände im Winter, wie man sie schützt und was man gegen die Kälte tun kann

Im Winter sind die Hände die ersten, die unter niedrigen Temperaturen leiden. Regen, Wind und vielleicht sogar Schnee schwächen sie und verursachen Probleme, die oft über die einfache Trockenheit der Haut hinausgehen, wie z. B. Erkältungsdermatitis, tiefe Risse und Frostbeulen. Mit der richtigen Tagesroutine können diese Probleme eingedämmt werden.

Mani, warum leidet der Winter?

Die Haut der Hände ist dünner als die anderer Körperbereiche und dadurch besonders bei niedrigen Temperaturen empfindlicher und empfindlicher. Tatsächlich führt Kälte zu einer Gefäßverengung, wodurch die Sauerstoffversorgung des Gewebes verringert und die Zellerneuerung verlangsamt wird.Die Folgen sind oberflächliche bis tiefe Hauttrockenheit.

Ein weiteres Problem ist die Veränderung des Hydrolipidfilms. Letzteres besteht aus Talg und Wasser und hat eine Schutzfunktion, die durch sehr niedrige Temperaturen verändert wird. Insbesondere bei Minusgraden kühlt der Hydrolipidfilm ab, verliert an Elastizität, wird dünner, dehydriert und schneidet sich ein.

Hände im Winter, die Hauptprobleme

Der Mechanismus der Vasokonstriktion ist auch die Grundlage für Frostbeulen: Die Verlangsamung der Kreislaufaktivität verursacht eine bläuliche Verfärbung des Bereichs, Schwellungen, eine geringere Empfindlichkeit, aber auch kleine, in manchen Fällen sogar schmerzhafte Läsionen, die Erfrierungen sehr ähnlich sind.

Die Haut wird dadurch viel trockener, da die Lipidbarriere geschwächt ist. Manchmal kann sich diese Trockenheit sogar entzünden: In diesem Fall können sie nicht nur röten, sondern auch reißen, was zu leichten Schmerzen und Juckreiz führen kann.

In den schwerwiegendsten Fällen kommt es schließlich zu einer Erkältungsdermatitis mit Rötungen vor allem an den Fingerknöcheln, aber im Allgemeinen an der gesamten Hand, Rissen und immer k alten Fingern.

Was Sie tun können, um Ihren Händen im Winter zu helfen

Das Tragen von Handschuhen bei jedem Ausgehen und die Verwendung von nur warmem Wasser sind die Grundvoraussetzungen. Im Allgemeinen wird zunächst empfohlen, die Hände vorsichtig, bei warmer Temperatur und mit einem Feinwaschmittel zu waschen, um den pH-Wert der Haut zu berücksichtigen. Dann ist es wichtig, sie nach der Reinigung sehr gut abzutrocknen.

Unverzichtbar ist daher die Verwendung besonders nährstoffreicher Cremes. Die Formeln sind reich an reparierenden Inh altsstoffen wie Sheabutter, die nicht nur Trockenheit, sondern auch Risse eindämmen und so den Heilungsprozess erleichtern.

Masken und das Rezept für eine Feuchtigkeitspackung

Auch Masken und Wickel sind eine große Hilfe. Dank ihrer reichh altigen Rezeptur und Verschlusszeit erzielen sie eine intensive Wirkung.Kochen Sie vier bis fünf Salbeiblätter in Wasser und tauchen Sie Ihre Hände nach dem Abkühlen etwa zehn Minuten lang ein. Für ein schönes wohltuendes Bad.

Tragen Sie anschließend eine großzügige Schicht der klassischen Handcreme auf und wickeln Sie sie anschließend in Stoffhandschuhe ein, damit das Produkt einziehen und gleichzeitig warm geh alten werden kann.

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