Charlène von Monaco, Schönheits- und Haarentwicklung

Heute wird Charlène aus Monaco 44. Erst letzten Monat revolutionierte sie ihren Beauty-Look mit einem radikalen Haarschnitt: eine Entscheidung, die, wie sie gegenüber dem französischen Magazin Poit de Vue bestätigte, „die Entscheidung für mich getroffen hat“. Die Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella, lieben es, ihre Mutter mit ihrem neuen Stil zu sehen, und als der Überraschungseffekt verflogen ist, hat sogar der Prinz „verstanden und jetzt gefällt es ihm“, erklärte die neue 44-Jährige.

Die Prinzessin war schon immer ein Fan von kurzen Schnitten und wagte besonders im Jahr 2020 einen Rock-Soul-Look. Hier ist ihre Schönheitsentwicklung.

Charlène von Monaco, Schönheitsentwicklung: sportlich, dann gut, jetzt rockig

Die olympische Schwimmerin, deren Karriere sie nach einer Schulterverletzung am Vorabend von Peking 2008 aufgab, Charlène Wittstock wurde in Simbabwe geboren und zog als junges Mädchen mit ihrer Familie nach Südafrika. Seit 2006 ist sie mit Fürst Albert von Monaco zusammen, mit dem sie sich im Juni 2010 offiziell verloben wird und im Juli 2011 in der Kathedrale des Fürstentums heiraten wird.

Vom Bon Ton zum Rockgirl. Charlènes Schönheitsentwicklung wird von allen – manchmal kritisch – beobachtet. Und wenn sie sich noch nie besonderen Experimenten mit Make-up hingegeben hat, kann man das nicht von ihren blonden Haaren behaupten.

Seit Jahren traditionell, lang und romantisch, ganz wie es sich für einen König gehört, hat Charlène in letzter Zeit jedes Zögern beiseite geschoben und sich dem Experimentieren hingegeben. Und insbesondere war 2020 ein Jahr, in dem die Prinzessin simbabwischer Herkunft ihre Haarroutine veränderte.Abgesehen von den etwas gediegeneren, nüchterneren und klassischen Frisuren hat die ehemalige Schwimmerin ihre entschieden rockige Seite entdeckt.

Charlène von Monaco, Ikone der kurzen Haare

Schon immer eine Liebhaberin kurzer Schnitte, da sie im Fürstentum lebt, hat Charlène immer extra kurze Haare getragen, ohne dabei an Weiblichkeit zu verlieren. Tatsächlich ist es schwer, sie mit langen Haaren zu sehen, denn beim letzten Mal bei ihrer königlichen Hochzeit bevorzugte die ehemalige Schwimmerin immer eine Länge, die von extra kurz bis schulterlang schwankt.

Bob, Pixie-Cut oder Undercut, kurze Haarschnitte haben keine Geheimnisse für die Person, die einst den Spitznamen „traurige Prinzessin“ trug. So sehr, dass sie zum Vorbild für alle Frauen geworden ist, die ihre langen, wallenden Haare satt haben.

Der Mini-Fransen-Trend

Als kleiner Kompass seines Wunsches nach Neuem erfuhren seine Haare im Sommer 2020 eine weitere erste Veränderung, als er uns einen sehr sauberen Schnitt schenkte.

Auf der ersten Etappe der Tour de France in Nizza zeigte Charlène aus Monaco einen extrem rockigen Mini-Pony auf einem Bob, dessen spitze Enden ihre Schultern berührten. Ein kerniger Look, auch dank der sonnengelben Bikerjacke, die den XS-Fransen ihr markantes Detail verleiht. Sicherlich nicht für jeden geeignet, so minimalistisch wie mutig.

Der neue bahnbrechende geschlechtslose Schnitt

Aber im Dezember 2020 markierte der wahre Meisterstrich – ein eindrucksvoller Haar-Look – sie. Entgegen allen königlichen Protokollen legte sie das romantische und prinzessinnenhafte Haar, das für alle Gelegenheiten geeignet war, endgültig zugunsten eines echten beiseite Kopfaufnahme: Schüsselschnittlängen auf dem Rücken und eine Rasur auf der Hälfte des Kopfes.

Kurz gesagt, mehr konnte die schöne Prinzessin nicht tun. Andererseits ist sie kein Neuling in Sachen Raspeln und Co.: 2016 hatte sie sich für einen Pixie-Schnitt entschieden, der durch leichte Raspeln an den Seiten bereichert wurde. Und jetzt müssen wir nur noch auf die diesjährigen Haar-Looks warten.

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