Waschen Sie Ihre Haare: Wie Sie mit Shampoo nichts falsch machen

Wie wäscht man seine Haare (gut)? Es scheint eine offensichtliche Frage zu sein, die eine einfache Antwort erfordert, aber das ist sie nicht. Es werden viele Fehler gemacht, von der Vernachlässigung der Vorwäsche über die Verwendung einer übertriebenen Menge Shampoo bis hin zum falschen Shampoo selbst. Es gibt sogar diejenigen, die Balsam und Maske austauschen. Versuchen wir es zu klären.

Wie wäscht man seine Haare (gut)? Die fünf häufigsten Fehler

Die Gesundheit der gesamten Mähne – einschließlich der Kopfhaut – beginnt mit der richtigen Hygiene. Deshalb sollte die Reinigung keine mechanische Geste sein. Hier ist, was wir oft falsch machen.

1. Bürsten Sie Ihr Haar vor dem Waschen

Es ist eine Geste, die fast alle vergessen haben, aber tatsächlich ist sie unerlässlich, besonders wenn das Haar dazu neigt, viele Knoten zu bilden.

Wenn Sie es vor dem Waschen bürsten, können Sie die Knoten lösen, ohne sich zu verletzen, und verhindern, dass Ihre Haare brechen. Tatsächlich wird der Stiel durch das Waschen vorübergehend geschwächt. Hierfür ist es bei Bedarf besser, zusätzlich ein Entwirrungsspray aufzusprühen.

2. Das richtige Shampoo wählen

Shampoo wird nach der Haut ausgewählt: Gesunde Haut braucht einen ebenso gesunden Stamm. Entscheiden Sie sich besser für einen bestimmten Reiniger, um Ihre Probleme gezielt zu lösen. Wir gehen von den Anti-Schuppen-Shampoos zu den Botox-Effekt-Shampoos über, die das brüchigste oder dünnste Haar aufpolstern und ihm Volumen verleihen.

Shampoo sollte nicht reichlich verwendet werden: Die Gleichung „Je mehr Produkt ich verwende, desto sauberer sind die Haare“ funktioniert nicht. Gerade feines und dünnes Haar neigt nämlich dazu, beschwert aus dem Haar zu kommen.Das Wichtigsteist, die Kopfhaut gründlich zu waschen. Dann geht es weiter mit den Längen.

Das Shampoo sollte an drei Stellen, drei walnussgroßen Dosen, an den Seiten und auf dem Kopf auf das nasse Haar aufgetragen werden.

Zur Verteilung wird eine aktive Massage mit den Fingerspitzen (und nicht mit den Nägeln!) durchgeführt, d. h. die Wurzeln werden angehoben, um sie gründlich zu reinigen und das Wachstum anzuregen. Alles je nach Bedarf für zwei oder drei Minuten.

3. Verwechseln Sie Conditioner und Maske nicht

Sind diese Schritte notwendig? Ja und nein, es hängt alles von den Haaren ab. Spülung und Maske sind beispielsweise bei brüchigem Haar unerlässlich, müssen aber richtig angewendet werden.

Der Conditioner muss nach der Haarwäsche und nach dem Auswischen des Haares zur Entfernung überschüssiger Feuchtigkeit nur auf die Längen aufgetragen werden und darf nicht einwirken lassen. Dabei wird das Haar ausgespült, vorzugsweise mit k altem Wasser, um dem Haar Glanz zu verleihen.

Masken und generell Intensivbehandlungen sind ein Plus. Nach der Reinigung auftragen und so lange wie nötig einwirken lassen.

4. Auf die Wassertemperatur achten

Die richtige Temperatur ist entscheidend: Zu heißes Wasser ist nicht gut für das Haar, da es den Schaft stumpf macht und bei fettigem Haar die Talgproduktion anregt.

Wichtig ist auch, sie gründlich auszuspülen, also so lange, bis die Haare unter den Fingern „quietschen“. Tatsächlich beschweren Produktrückstände das Haar, sodass es seinen Stil nicht mehr h alten kann.

Es ist besser, die Haare nicht verkehrt herum zu waschen, da dies gegen die Schuppenschicht wirkt.

5. Wie man sie gut trocknet

Um Ihr Haar richtig zu trocknen, müssen Sie zunächst an den Wurzeln beginnen; Durch die Beseitigung der Feuchtigkeit bleibt der Hydrolipidfilm auf der Haut erh alten. Dazu heben und bewegen sie die Wurzeln, um sie perfekt zu trocknen und Volumen zu verleihen.

Achten Sie auch darauf, Ihr Haar nicht zu sehr in das Handtuch einzuwickeln. Tatsächlich reichen 10 Minuten aus, insbesondere wenn das Tuch aus Mikrofaser besteht, und verwenden Sie die Bürste erst nach dem allerersten Trocknen, um ein Brechen des Haares zu vermeiden Stiel, wählen Sie das für das Haar geeignete Modell. Die Grundregel? Rundbürste für Volumen und mit Naturborsten zur Vermeidung von Frizz. Und ein bisschen gutes handwerkliches Geschick.

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